Neun Prozent der Betriebe werden ausgespäht
Industrie- und Wirtschaftsspionage stellt in Deutschland eine zunehmende Herausforderung dar, die nicht nur einzelne Unternehmen, sondern die gesamte Volkswirtschaft betrifft.
Laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sind in den letzten fünf Jahren rund 9 Prozent al... |
DIHK-Umfrage zur Digitalisierung in Deutschland: Fortschritte und Herausforderungen
Die Digitalisierung in Deutschland schreitet voran, doch Unternehmen stehen weiterhin vor erheblichen Hürden.
Dies geht aus der aktuellen Umfrage »Digitalisierung in Deutschland: Zwischen Effizienz und Bürokratie« der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIH... |
Wie Corona die Arbeit verändert hat 11.03.2025 Die neue Normalität der Arbeit nach Corona: Homeoffice, Workation, flexible Arbeitszeiten – was bleibt von der neuen Arbeitswelt?
Die COVID-19-Pandemie hat die Arbeitswelt grundlegend verändert. Sie beschleunigte bestehende Trends wie Remote Work und flexible Arbeitszeiten, die nun als neue Normalität gelten.
Laut Frank Hensgens, Geschäftsführ... |
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat den Mobbing-Report: »Mobbing in der Arbeitswelt: Bedeutung, Verbreitung und Prävention« gemeinsam mit dem Forschungsbericht »Repräsentative Studie zum Thema Mobbing in der Arbeitswelt in der Bundesrepublik Deutschland« der Universität Leipzig veröffentlicht.
Mobbing am Arbeitsplatz ist ein... |
Deutschland auf dem Prüfstand: D21-Digital-Index 2024/25 zeigt Defizite und Handlungsbedarf
Die neue Bundesregierung steht vor zentralen Herausforderungen: Die Wirtschaft muss angekurbelt, Fachkräfte gesichert, gesellschaftliche Spaltungen überwunden und die Bürger*innen beim kritischen Umgang mit digitalen Informationen unterstützt werden.
Ei... |
IAB-Stellenerhebung IV/2024: Zahl der offenen Stellen steigt saisonbedingt auf 1,4 Millionen 07.03.2025 Ergebnisse der IAB-Stellenerhebung für das vierte Quartal 2024
Mehr offene Stellen im vierten Quartal 2024 – erste Erholung seit 2022
Die Zahl der offenen Stellen in Deutschland ist im vierten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorquartal um 124.100 beziehungsweise rund zehn Prozent gestiegen. Dies markiert den ersten Anstieg seit dem vierten Qua... |
Regelmäßiges Homeoffice kann Karrierechancen gefährden
Eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung hat alarmierende Erkenntnisse über die Auswirkungen von Homeoffice auf die Karriere zutage gefördert.
Die Untersuchung, an der rund 5.000 Erwerbstätige und Arbeitsuchende teilnahmen, ze... |
Die dritte Cornelsen Schulleitungsstudie zeigt: Deutschlands Schulleitungen treiben Reformen voran – und das zum Teil bis an die rechtlichen Grenzen.
Die Studie offenbart ein bemerkenswertes Bild: Deutschlands Schulleiterinnen und Schulleiter erweisen sich als wahre Reformtreiber, die teilweise sogar bereit sind, an die Grenzen des rechtlich Mög... |
Arbeitsmarkt in Deutschland 2024: Weniger Überstunden, mehr Kurzarbeit
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat in seiner aktuellen Arbeitszeitrechnung einen leichten Rückgang des Arbeitsvolumens in Deutschland festgestellt.
Erstmals seit der Corona-Pandemie sank die Gesamtarbeitszeit der Erwerbstätigen um 0,1 Prozent auf 6... |
Teilqualifikation und Einfacharbeit
Flexible Weiterbildung für Erwachsene
Teilqualifikationen (TQ) bieten Erwachsenen ohne Berufsabschluss die Möglichkeit, sich schrittweise zu qualifizieren. Die Module orientieren sich an anerkannten Ausbildungsberufen und dauern in der Regel zwei bis sechs Monate. Jedes Modul schließt mit einer Kompetenzfest... |
BA: »Konjunkturelle Schwäche bleibt sichtbar«
»Die konjunkturelle Schwäche bleibt auch im Februar am Arbeitsmarkt sichtbar. Die Arbeitslosigkeit hat sich gegenüber Januar nur geringfügig verringert«, sagteder Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit (BA), Daniel Terzenbach, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnber... |
Im Januar 2025 waren rund 45,6 Millionen Menschen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig
Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sank die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat leicht um 9.000 Personen (0,0 Prozent). In den Monaten Oktober bis Dezember 2024 war die Erwerbstätigkeit noch um ... |
BA-Stellenindex für Deutschland im Februar 2025
Der Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit (BA-X), ein saisonbereinigter Indikator für die Arbeitskräftenachfrage in Deutschland, ist im Februar 2025 im Vergleich zum Vormonat um 2 Punkte auf 103 Punkte gesunken.
Mit diesem Rückgang setzt der Wert seine Abwärtsbewegung fort und die Kräftena... |
Zukunftsfähig durch Weiterbildung: Baden-Württembergs Erfolgsgeschichte
Baden-Württemberg setzt seine Weiterbildungsoffensive WEITER.mit.BILDUNG@BW konsequent fort. Ziel der im Jahr 2021 gestarteten Initiative ist es, die Wettbewerbsfähigkeit des Landes durch kontinuierliche Qualifizierung und Weiterbildung zu stärken.
Ministerpräsident Winfri... |
Das IAB-Arbeitsmarktbarometer verzeichnet im Februar den sechsten Rückgang in Folge
Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sinkt um 0,4 Punkte im Vergleich zum Vormonat und liegt damit bei 98,3 Punkten.
Das European Labour Market Barometer hingegen steigt das erste Mal seit fünf Monaten und liegt im Februa... |
95 Prozent der Lehrer*innen haben Zugang zu einem Computer, Notebook oder Tablet und 27 Prozent erhalten eine Home-Office-Ausstattung, die über ein mobiles Arbeitsgerät hinausgeht. Jedoch erhält nur jede zehnte Lehrkraft von ihrer Schule ein Smartphone gestellt
Die digitale Transformation des deutschen Schulsystems ist in vollem Gange, doch es g... |
Hohe Arbeitsintensität in Deutschland: Fakten und Folgen
Die Arbeitswelt in Deutschland ist durch eine hohe Arbeitsintensität gekennzeichnet, die sich in unterschiedlichen Ausprägungen zeigt. Dazu gehören unter anderem starker Termin- und Leistungsdruck, Multitasking, schnelles Arbeiten und häufige Störungen am Arbeitsplatz.
Die BIBB/BAuA-Erwe... |
4. Quartal 2024: Erwerbstätigkeit stagniert 19.02.2025 Beschäftigungsentwicklung in Deutschland im 4. Quartal 2024 stabil
Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) blieb die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland im 4. Quartal 2024 nahezu unverändert.
Saisonbereinigt lag die Erwerbstätigenzahl bei rund 46,3 Millionen Personen, was einem minimalen Anstieg um 1.000 Perso... |
Generation Z: Mit Klischees aufräumen
Die Generation Z, geboren ab 1995, wird oft mit negativen Attributen wie »verwöhnt« oder »arbeitsunfähig« belegt. Doch entsprechen diese Vorurteile den Tatsachen? Eine IAB-Analyse der Erwerbsbeteiligung zeigt, dass junge Erwachsene im Alter von 20 bis 24 Jahren seit 2015 überdurchschnittlich stark am Arbeits... |
In den zehn Jahren von April 2014 bis April 2024 ist die Zahl der Niedriglohnjobs in Deutschland um 1,3 Millionen zurückgegangen.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im April 2024 noch rund 6,3 Millionen Beschäftigungsverhältnisse mit einem Bruttostundenverdienst unterhalb der Niedriglohnschwelle von 13,79 Euro vergütet. Damit fiel f... |